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Gemeinsam für Europa: Dennis Radtke MdEP, Armin Laschet MdB und Arnd Hilwig

Endspurt für die Europawahl. Der ehemalige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hatte für die Wahl an diesem Sonntag (9. Juni) eine klare Empfehlung: „Wer Frieden, Sicherheit und Wohlstand in Europa haben möchte, der darf am Sonntag nicht mit seiner Stimme spielen, sondern muss CDU wählen!“ Darüber hinaus hielt der Bundestagsabgeordnete aus Aachen vor den rund 200 Gästen in der Schützenhalle Mark ein starkes Plädoyer für den CDU-Europaabgeordneten Dennis Radtke: „Ich kenne kaum einen Abgeordneten, der so fleißig ist wie Dennis Radtke. Außerdem spricht er ein klares Wort, das in Europa gehört wird.“ Dennis Radtke vertrete als EU-Abgeordneter für das Ruhrgebiet eine Region mit rund 5,5 Millionen Menschen: „Das sind weit mehr Menschen als in manchem EU-Land.“ Deutschland komme als größtem Land innerhalb der EU eine besondere Verantwortung zu: „Deshalb braucht es starke Persönlichkeiten wie Dennis Radtke, die eine große Leidenschaft für Europa haben.“ Zudem sei Dennis Radtke das soziale Gewissen in der CDU. „Er setzt sich mit großer Vehemenz für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie und für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein.“

Neben Armin Laschet, der dem Europäischen Parlament von 1999 bis 2005 angehörte, und Dennis Radtke betonte auch der CDU-Kreisvorsitzende Arnd Hilwig, die große Bedeutung der Europawahl an diesem Sonntag: „Wir dürfen Europa nicht den rechten Kräften überlassen – schon gar nicht angesichts des Krieges in der Ukraine und der wirtschaftlicher Herausforderungen.“ Weiter sagte Hilwig, dass das Friedens- und Wohlstandsprojekt Europa nicht als Selbstverständlichkeit angesehen werden dürfe. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine habe in erschreckender Weise gezeigt, wie schnell Frieden und Wohlstand ins Wanken geraten könne. „Deshalb müssen wir am Sonntag ein klares Zeichen setzen!“

Ähnlich wie seine Vorredner betonte Dennis Radtke, dass Europa die Geschicke wieder verstärkt in die eigene Hand nehmen müsse: das gelte insbesondere für die Verteidigung. „Wir alle wissen nicht, wie die Präsidenten-Wahlen in den USA ausgehen. Wir dürfen unsere Freiheit und Sicherheit nicht von einem Mann wie Donald Trump abhängig machen.“