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CDU-Kreisvorsitzender Arnd Hilwig sieht das vielfältige und differenzierte Schulangebot in Hamm durch die zum Schuljahr 2020/21 vorliegenden Anmeldungen eindrucksvoll bestätigt. „Das ist ein sichtbarer Erfolg unserer Schulpolitik der vergangenen Jahre“, sagt Hilwig. „Wir haben als CDU eine Garantieerklärung für unsere Realschulen abgegeben und werden darin durch den Elternwillen unterstützt“, so Hilwig. Die Realschule ist die mit Abstand beliebteste Schulform in Hamm. Hilwig hält das für völlig folgerichtig: „Realschulen sind klassische Aufstiegsschulen. Sie sind häufig in ihrem Profil praxisnah aufgestellt.“ Allein die hohe Nachfrage an der Konrad-Adenauer-Realschule in Rhynern zeigt, dass wir als CDU mit der Bestandsgarantie richtig liegen. Die CDU hat zudem hohe Investitionen an den Hauptschulen durchgesetzt. Die Politik der Stärkung der Hauptschulen zeigt nun positive Resultate: ein dickes Plus bei den Anmeldezahlen. Besonders die Anne-Frank-Schule und die Martin-Luther-Schule legen deutlich zu. Bei der Anne-Frank-Schule greift auch der Schulversuch der CDU-geführten Landesregierung, hier eine Talentschule einzurichten. Hilwig hält auch weiterhin daran fest, dass die Förderschulen im Bestand gesichert werden. „Auch hier äußert sich der klare Elternwille, indem das Angebot der Förderschulen gezielt gesucht wird“, so Hilwig. Der Kurs der CDU sei daher richtig, die Förderschulen zu erhalten. Die Gymnasien sind stark nachgefragte Schulform. Das Gymnasium Hammonense hat beispielsweise die zweit-höchste Anmeldezahl des vergangenen Jahrzehnts. „Angesichts der vorliegenden Anmeldezahlen bleiben wir glasklar bei der Ablehnung einer vierten Gesamtschule“, positioniert sich Hilwig deutlich. „Wer eine vierte Gesamtschule fordert oder sie wie die SPD zur Diskussion stellt, muss die Frage beantworten, welche Schulen er dicht machen will“, sagt Hilwig. „Die Pläne sind eine Gefahr für gleich mehrere Schulen und Schulformangebote“, prophezeit Hilwig. „Wir haben ein vielfältiges und differenziertes Schulangebot in Hamm, auf das wir stolz sein können“, betont Hilwig. Das ist ein echter Vorteil unserer Stadt im Vergleich zu den umliegenden Städten und Gemeinden. „Wir sollten daher unsere Schulen und Schulformangebote weiter stärken und ausbilden. Ich empfehle daher dringend, die Diskussion nicht ideologisch zu führen“, so Hilwig.